Transport Logistic: AIS alfaplan Cloud-Lösung kombiniert Tourenplanung und Telematik
Eine neue Cloudlösung, die Tourenplanungsalgorithmen mit einem umfassenden Telematiksystem in einer gemeinsamen Web-Oberfläche vereint: Dies präsentiert die Ulmer AIS alfaplan GmbH unter anderem auf der Fachmesse Transport Logistic 2023 (9. bis 12. Mai in München). Durch die Kombination von Telematik und Tourenplanung lassen sich laut einer Pressemitteilung im laufenden Tagesgeschäft eintreffende Abholaufträge live in bereits geplante Touren integrieren. Bei der Cloudlösung lege man besonderen Wert auf eine einfache Bedienung, hohe Planungsgeschwindigkeit und Sicherheitsstandards, so das auf Logistikdigitalisierung spezialisierte Unternehmen.
„Besonders effizient eingesetzte Fuhrparks, eine optimale Verplanung des knappen Fahrpersonals, mehr Transparenz im Logistikprozess und mehr Nachhaltigkeit: Mit unserer Cloudlösung machen wir diese Wettbewerbsvorteile leichter zugänglich für die Logistik“, sagt Carsten Wachtendorf, Geschäftsführer bei AIS alfaplan.
Neues Modul zur Nachdisposition
Über eine zentrale Benutzeroberfläche greifen Nutzer Unternehmensangaben zufolge künftig auf den Funktionsumfang aus Tourenplanung, Telematik und Streckenoptimierung zu. Binnen weniger Minuten – oder je nach Planungsumfang sogar in Sekunden – berechnet demnach das System die optimalen Touren für den gesamten Fuhrpark. Haben die Fahrzeuge das Depot verlassen, können Anwender zusätzliche Abholaufträge erstmals unkompliziert in die Tagesplanung einfügen – unter Berücksichtigung sämtlicher Informationen, die unterwegs entstanden sind, inklusive Live-Traffic-Daten.
Besonderes Augenmerk legt AIS alfaplan nach Eigenangaben auf das Thema Praxisnähe: „Sowohl Tourenplanung als auch Telematik sind in engem Zusammenspiel mit unseren Kunden gewachsen“, so Wachtendorf. „Auch bei der Entwicklung der Cloudlösung flossen Anforderungen von Kunden mit ein, etwa in konfigurierbare Dashboards.“ Auf einen Blick schaffe das System Transparenz, hat sich AIS alfaplan auf die Fahnen geschrieben: zum Beispiel über die Fuhrparkauslastung, (Rest-)Lenkzeiten, wie viele Fahrzeuge mit dem System verbunden beziehungsweise eingeplant sind oder wie viele Aufträge sich in Verzug befinden.Statt in mehreren Einzelsystemen werden Stammdaten, zum Beispiel Informationen zu den Fahrzeugen wie Kennzeichen, zulässige Zuladung oder Gefahrgutklassifikation, nur noch in einem System gepflegt. (Therese Meitinger)
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