Spektakulärer Auftakt in der neuen Turbo-Ära

Mit dem Auftakt auf dem legendären Kurs im Hardtwald beginnt auch für Hankook, den Premiumreifenhersteller, die neunte Saison als exklusiver Reifenpartner der wohl populärsten internationalen Tourenwagenserie. Mit Aston Martin wird erstmalig ein nicht deutscher Hersteller am Start sein. Der britische Sportwagenhersteller verfügt jedoch über große Erfahrung im internationalen Motorsport und wird daher bereits bei seiner Premiere ein ernsthafter Konkurrent für Audi und BMW sein, die seit Jahren in der DTM zu Hause sind.

Hankook ist seit 2011 Partner der DTM. Basierend auf DTM-erprobter Technologie hat das Unternehmen auch die Erfolgsgeschichte seiner High-End-Straßenreifen konsequent fort- BMW Motorsport hat DTM-Geschichte geschrieben: Marco Wittmann vom BMW Team RMG gewinnt auf dem Hockenheimring das erste Rennen der Saison 2019 und damit zugleich das erste Rennen der neuen TurboÄra der DTM. Mit dem Auftakt auf dem legendären Kurs im Hardtwald beginnt auch für Hankook, den Premiumreifenhersteller, die neunte Saison als exklusiver Reifenpartner der wohl populärsten internationalen Tourenwagenserie. Mit Aston gesetzt und setzt mit dem brandneuen Ventus S1 evo 3 neue Maßstäbe in Kombination von Leistungs- und Umwelteigenschaften.

Die DTM-Boliden werden heuer erstmals von neuen 4-Zylinder-Turbomotoren mit zwei Litern Hubraum angetrieben, die über 100 PS mehr verfügen, als die bisher eingesetzten V8-Aggregate. Damit haben sich die Anforderungen an den Hankook Rennreifen komplett verändert. Aufgrund der höheren Leistung ist mit durchdrehenden Rädern zu rechnen, was zu einer Überhitzung der Reifenoberfläche führen kann und die Lauffläche des Ventus Race stärker strapaziert, als dies bisher der Fall war. Um das zu vermeiden, müssen die Fahrer die enorme Kraft des Turbomotors, dessen Leistungs-Charakteristik sehr viel spitzer ist als bei einem Saugmotor, bändigen und dosiert einsetzen. Das fahrerische Können steht daher noch mehr im Vordergrund, aber das wollen Fans und Zuschauer schließlich sehen.