Ohne Reifenschäden durch die Sommerhitze. Praktisch und effizient: Reifenbefüllsystem von SAF-HOLLAND
Hitzewellen im Sommer machen nicht nur Menschen und Tieren zu schaffen, auch Lkw-Reifen leiden unter den dauerhaft hohen Temperaturen. Auf Fahrbahnen, die sich auf bis zu 60 °C erhitzen, können Reifen weich werden, sie verschleißen schneller und verursachen ungeplante Zusatzkosten. Wird das Material in der Sommerhitze stark beansprucht, ist der richtige Luftdruck umso wichtiger: „Passt der Druck nicht, können die Reifen überhitzen, platzen oder gar anfangen zu brennen. Unser Reifenbefüllsystem SAF TIRE PILOT gleicht Druckverluste selbst-ständig aus und hält das Nutzfahrzeug jederzeit sicher auf der Straße“, sagt Elmar Weber, Produktmanager OE Europa bei SAF-HOLLAND.
Reifendruck fest im Blick: SAF TIRE PILOT
Der SAF TIRE PILOT, konzipiert für Anhänger mit Starr- sowie mit Lenkachsen, hat den Reifendruck immer zuverlässig unter Kontrolle: Fällt der Druck um 0,2 bar oder mehr, hebt das System den Luftdruck automatisch auf das zuvor eingestellte Niveau. Ist die Leckage zu groß, leuchtet eine Warnlampe im indirekten Sichtfeld des Fahrers auf. Dafür erzeugt das System eigenständig die benötigte elektrische Energie, sodass es nicht an das Bordnetz angeschlossen werden muss. Auch bei schleichendem Luftverlust durch Einfahrschäden hält das System den Mindestdruck im Reifen und bringt das Fahrzeug sicher in die nächste Werkstatt.
Der Online-Amortisationsrechner unter http://tirepilot.safholland.com verdeutlicht, welche Kosten für Kraftstoff und Reifen das automatische Reifenbefüllsystem einspart. Einfach einige Angaben zur Ausstattung der Anhänger und zum jährlichen Aufwand rund um die Reifen in die Maske eingeben, und schon zeigt ein Überblick das jährliche Einsparpotenzial. Das Tool informiert außerdem, wann sich der Einbau des Kontrollsystems amortisiert hat und Erträge pro Fahrzeug bzw. in der Flotte abwirft – bis zu 1.100 Euro Ersparnis bei 100.000 Kilometern.
Sparen durch Reifendruckkontrolle
Der SAF TIRE PILOT wirkt sich nicht nur auf mögliche Druckverluste in den Sommermonaten positiv aus. Das System spart außerdem Kosten bei Kraftstoff und Reifen: Bei einem 40-Tonnen-Sattelzug macht der Rollwiderstand der Reifen etwa 16 Prozent des Dieselverbrauchs aus. Rund die Hälfte des Rollwiderstandes gehen wiederum auf das Konto der Reifen am Auflieger. Den Luftdruck zu überwachen, ist ein einfacher und effizienter Weg, um Reifen zu schonen, Pannen vorzubeugen und insgesamt die Betriebskosten im Fuhrpark zu senken.
Teure Folgeschäden bei geplatzten Reifen
Auch die möglichen Folgeschäden von hitzebedingten Reifenausfällen sprechen für den Einsatz eines Reifendruckkontrollsystems. „Häufig werden durch geplatzte Reifen auch Kotflügel, Beleuchtung oder die Bremsanlage in Mitleidenschaft gezogen. Allein der materielle Schaden kann mehrere Tausend Euro betragen, dazu kommen Einbußen für den Spediteur durch den Zeitverlust oder den Frachtausfall“, erläutert Elmar Weber.
Nicht zuletzt profitieren der Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer von korrekt aufgepumpten Nutzfahrzeug-Reifen: Der Verkehrsfluss und nachfolgende Autofahrer werden nicht durch Teile des geplatzten Reifens, die auf der Fahrbahn verteilt sind, behindert oder gefährdet. Auch die Trucker selbst sind ohne Reifenpannen besonders in kritischen Bereichen auf Autobahnen und Schnellstraßen sicherer unterwegs.
Weitere Informationen unter www.safholland.de
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