VDA-Präsidentin Hildegard Müller erklärte:
„München hat sich damit gegenüber Berlin und Hamburg durchgesetzt. Die drei Städte, die zuletzt in der engeren Wahl als Austragungsort waren, haben allesamt hoch ambitionierte und überzeugende Pläne vorgelegt, um die IAA gemeinsam mit dem VDA weiterzuentwickeln. Es war ein sehr enges Rennen, für das ich den Beteiligten herzlich danke.“
Die IAA soll sich von einer Automobil- zu einer Mobilitätsplattform weiterentwickeln. Sie soll – neben der Faszination Auto – Initialzündung dafür sein, dass sich die austragende Stadt zu einer Smart City mit intelligenten Verkehrskonzepten und innovativer Vernetzung der Verkehrsträger entwickelt - nachhaltig und an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet. München und die Konzeption der Stadt bieten dafür - und damit für den Neustart der IAA - nach Ansicht des VDA-Vorstandes die besten Voraussetzungen.
- Digitalisierung und Vernetzung (ohne Fahrzeuge)
- Reifenservices
- Nufam
- Elektromobilität
- Batterien, Batterietechnik (Fahrzeuge)
- Trailer-Reifen
- Tankkarten und Servicekarten
- Lieferwagen, Vans und Transporter
- Fuhrparkmanagement
- Temperaturgeführte Transporte (wie Kühltransporte etc.)
- Transport (Zeitung)
- Speditionen
- Autonomes Fahren (Straßenverkehr)
- Seefracht
- Omnibusse
- Ladeinfrastruktur
- Messen
- Lkw-Ladekrane
- Flottenmanagement-Software (auch Routenplanung)
- Fahrzeugeinrichtung
- Fahrzeug-Entwicklung, -Forschung und -Innovationen
- Alternative Antriebe (allg.)
- Sattelzugmaschine
- Stadtbusse (wie Gelenk-, Niederflur- und Solobusse)
- ADAC Truck Grand Prix
- Omnibus-Tests
- Werkstatt-Technik und -Software
- InnoTrans
- Digitaler Tachograf (nicht Lenk- und Ruhezeiten)
- Karosserie und Fahrwerk
- Anhänger und Aufbauten
- Beleuchtung (Fahrzeuge)
- Kühlaggregate
- Leichtbau
- Achsen (ohne Trailer)