So sei der Mega Runner X-tra Long Efficiency ein wahres Raumwunder: Durch zusätzliche 8 cm mehr Platz im Vergleich zu einem "normalen" verlängerten Auflieger, biete der Fliegl X-tra Long Efficiency nochmal mehr Platz für eine weitere Europalette. Was ihn ausmache, seien das Plus an 1,48 Ladelänge gegenüber Standard-Trailern. Die Innenlänge beträgt 15,03 m und seien ideal geeignet für den sicheren Transport von Langmaterial unter Plane. Konkret heiße das:
Damit biete der X-tra Long laut Aussage von Fliegel:
- 3% mehr Stellplätze im Vergleich zum "normalen" X-tra Long
- 9% mehr Stellplätze im Vergleich zur Standard Gardine
- 9% mehr Volumen
- 9% weniger CO2 Ausstoß
LaSi Allrounder: Der RoadRunner Coil Greenlight
Gebaut als Coilsattel und ausgestattet mit allerlei Ladungssicherungsoptionen stehe der RoadRunner für Fliegls vielfältiges Ladungssicherheitsprogramm.. Durch die optimierte Rahmenkonstruktion komme der Trailer auf ein Eigengewicht von zirka 6000 Kilogramm (ohne zusätzlich eingebaute Transport-Systeme) und eine Nutzlast von über 28 Tonnen. Die 7.040 mm lange Coilmulde fasst Stahrollen im Durchmesser von 900 bis 2100 mm. Für die Befestigung seien drei Paar Coilstützen und neun Paar verstärkte Zurrösen im Bereich der Coilmulde vorhanden. Laut Fliegl besitzt der RoadRunner neben vielen weiteren LaSi-Ausstattungen das Ladungssicherungszertifikat nach EN 12642 XL und DC 9.5.
Containerchassis Vario V3 – New Generation
Fliegls neues Vario Chassis verfügt über eine optimale Sattellast und punktet laut dem Fahrzeugbauer aus Triptis mit maximaler Variabilität und Flexibilität. Das derzeitige Leergewicht der Fahrzeuge aus dieser neuen Baureihe liege bei 4.700 kg. Spediteure und Fahrer könnten sich also sicher sein, immer über eine Gewichtsreserve zu verfügen und die verplombten Container mitführen zu dürfen. Vor allem beim Transport von Vollcontainern im Bereich des kombinierten Verkehrs finde das neue Containerchassis einen idealen Einsatz. Es verfügt über einen Front-, Mittel- und einen feuerverzinkten Heckausschub für den Transport verschiedener Container von 20 bis 45 Fuß. Das Besondere daran: Seine Rahmenhalshöhe entspricht der Höhe der Containerverriegelungen. Der Fahrzeugrahmen ist also so niedrig, wie der Tunnel des Containers hoch ist. Somit könne das V3 mit niedrigerer Aufsattelhöhe gefahren werden, erfülle damit problemlos die Höhenbegrenzung und könne somit auch ohne Weiteres für grenzüberschreitende Fuhren im Schweiz-Verkehr eingesetzt werden.
Single Sattel, TWP 180 und ZWP 180 – die Helden im Wechselverkehr
Erstmals präsentiert Fliegl seinen Single Sattel als Alternative zu Anhängern für den WAB-Transport auf einer Messe. Schmale Straßen, enge Hinterhöfe – ein üblicher Wechselbrückenzug komme hier schnell an seine Grenzen. Auch für den kurzen Shuttle-Verkehr zwischen zwei Lagern reicht ein kleineres Fahrzeug oft aus.
Der Fliegl SES Single schlägt durch seine spezielle Konstruktion mehrere Fliegen mit einer Klappe: Kurz, wendig und gut rangierbar - so erreiche der Sattel schwer unzugängliche Ziele im Nah-, Stadt- und Shuttleverkehr.
Und er ist flexibel: Er kann Wechselbehälter von 7,45 m und 7,82 m Länge aufnehmen oder auch 20"-Container. Der kurze Trailer rollt auf einer 9-Tonnen-Achse – genug für die meist eher leichten Wechselbrücken.
Beim Drehschemelanhänger ZWP V-Stream ergibt sich laut Fliegl ein signifikanter Mehrwert an Nutzlast durch die V-förmige Rahmenkonstruktion seines Zweiachs-Wechselbrückenanhängers. In der Basisversion erreicht der Anhänger ein Leergewicht von nur rund. zwei Tonnen. Die Längsträger des aerodynamisch anmutenden Chassis verlaufen nämlich nicht parallel, sondern nähern sich einander an. Das optimiert die Fahrzeugstabilität erheblich, da Kräfte direkt auf den Drehkranz übertragen werden. Optional sind Halterungen für Mitnahmestapler erhältlich.
SDS 390 X-tra Long
Der neue Schubbodenauflieger SDS 390 X-tra Long von Fliegl bietet 101 m3 Ladevolumen. Gegenüber den herkömmlichen 90 m3-Schubbodenaufliegern bedeutet das ein Plus von rund zwölf Prozent, die Nutzlast liegt bei über 27 Tonnen.
Die Mulde verfügt über durchgeschweißte Seitenwandprofile von 600 Millimetern Breite, gefertigt aus belastbarem, abriebfestem Aluminium. Da die Innenwände besonders glatt sind, lasse sich die Fracht rückstandsfrei entladen. Der Schubboden besteht aus 8 mm starken Profilen in geriffelter Ausführung. Der Clou: Verschraubt sind die Alu-Profile mittig im Trailer. Ist nach einigen Jahren der untere Teil stärker abgenutzt als der obere, liessen sich die Profile einfach um 180 Grad drehen – und so noch einige Jahre weiter nutzen. Die zweiflügelige Rückwandtür ist für optimale Widerstandsfähigkeit und eine hohe Lebensdauer aus Alu-Profilen gefertigt. Laut Fliegl besonders praktisch und sicher: Das Stehpodest des Schubbodenaufliegers verfügt serienmäßig über einen beidseitigen Leiteraufstieg zum Öffnen und Schließen der Dachrollplane. Standard seien außerdem die seitliche Zurrösenvorbereitung und die Halterungen für einen Auslauf-Korntrichter am Heck.
Halle 27/C37 und Freigelände K42.
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