IAA Transportation 2024: Allsafe zeigte einen Ladungssicherungs-Automaten
Der Messe-Auftritt von Allsafe bei der IAA Transportation 2024 stand dem Unternehmen zufolge ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und Innovation.
Im Messegepäck dabei war beispielsweise die All:change-Box, für die das Unternehmen mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2022 prämiert wurde. Defekte Ladebalken, Klemmbalken und Sperrstangen können darin gesammelt werden – nicht nur die bei Allsafe gekauften, sondern auch Produkte anderer Hersteller – anschließend werden sie repariert und mit aktueller UVV-Prüfung zurückgeschickt.
Inklusive sind Unternehmensangaben zufolge dabei die Frei-Haus-Abholung und Lieferung. Falls ein Teil nicht mehr repariert werden könne, erhalte der Kunde ein neues oder gebrauchtes Produkt zum Reparaturpreis so Matthias König, Produktmanager Neue Geschäftsmodelle und Service bei Allsafe.
Asset Tracking
Gezeigt wurde auch eine Lösung namens Asset Tracking - für Ladungssicherung sowie alles andere, was von einem Lkw im Laufe der Zeit verloren gehen könnte. Dabei werde erprobte Hardware von einer von Allsafe entwickelten Software ergänzt.
So könne je nach Wunsch der jeweilige Fahrer per SMS oder der Fuhrpark- oder Werkstattleiter per Push-Nachricht informiert werden. Erhältlich sei das Asset Tracking ab Werk.
Ladungssicherung to go
Und dann wurde noch ein weiteres Produkt vorgestellt, der sogenannte LasiSnacker. Regelmäßig käme es in der Transport-Praxis vor, dass Fahrzeuge beim Verlader ohne passende oder ausreichende Ladungssicherung erscheinen.
Die notwendige kurzfristige Beschaffung störe jedoch den Betriebsablauf. So könnten unter Umständen Slots nicht eingehalten werden, Mitarbeiter mit Sonderaufgaben blockiert werden, auch die Abfahrt der folgenden Fahrzeuge verzögere sich eventuell.
Dem entgegenwirken soll nun ein Verkaufs-Automat für Sperrelemente und Doppelstockbalken, der den Fahrer in Sekundenschnelle mit der entsprechenden Ladungssicherung versorgen könne, so das Versprechen.
Dazu sei keine Registrierung notwendig, es reiche, den QR-Code zu scannen, das Produkt auszuwählen und die Frachtpapiere hochzuladen.
Noch mehr Ladungssicherung
Auf dem Messestand zu sehen war zudem das CRS Ergo-System, mit dem Sperrbalken laut Allsafe mit geringem Kraftaufwand sicher festgestellt werden können. Dank der Bodenhalterung zentriere sich der Sperrbalken fast von selbst und ein Bediengurt sei nicht mehr nötig.
Bei der sogenannten Mini Airline-Schiene handle es sich um eine Ladungssicherungs-Lösung bei minimalem Gewicht. Sie sei beispielsweise für Cargobikes, Kleintransporter und Wohnmobile geeignet, mit 300 Gramm pro Meter sei sie nur halb so schwer wie eine normale Airline-Schiene, jedoch genauso belastbar.
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