IAA Transportation 2024: Trendfire-Lösung bietet Fahrzeugpositionen und mehr in Echtzeit
Die neue Live-Ortung kann für jedes einzelne Fahrzeug im Trendfire-Telematikportal temporär aktiviert werden. Der Unterschied zur klassischen Fahrzeugortung besteht in der Datenübertragung: Die Ortungsdaten werden nicht via Mobilfunk, sondern über ein M2M-Netzwerkprotokoll (Machine-to-Machine-Kommunikation) gesendet.
Das sorgt für eine Anzeige der Fahrzeugpositionen ohne Verzögerung in Echtzeit. Zur Integration von E-Trucks oder elektrisch angetriebenen Transportern wird deren FMS-Schnittstelle fernausgelesen. Die Bewegungs- und Fahrzeugdaten stehen unmittelbar im Telematikportal zur Verfügung. Zudem wurden die Tourenbildung für Disponenten über das Telematikportal und die Kommunikation mit den Fahrzeuge vereinfacht.
Das sorgt für eine Anzeige der Fahrzeugpositionen ohne Verzögerung in Echtzeit. Zur Integration von E-Trucks oder elektrisch angetriebenen Transportern wird deren FMS-Schnittstelle fernausgelesen. Die Bewegungs- und Fahrzeugdaten stehen unmittelbar im Telematikportal zur Verfügung. Zudem wurden die Tourenbildung für Disponenten über das Telematikportal und die Kommunikation mit den Fahrzeuge vereinfacht.
Die im Fuhrpark verbauten Geräte liefern automatisch Daten, die vom Telematikportal analysiert werden. Dabei werden zum Beispiel Fahrstile, Lenkzeiten und Regelverstöße, Kühlketten, Fahrstrecken oder Standzeiten ausgewertet. Manuelle Eingriffe sind nicht erforderlich. Zudem lassen sich alltägliche Abläufe automatisieren. So übernimmt das Telematiksystem die Spesenberechnung, das Auslesen von Fahrerkarten und Massenspeichern sowie das Auswerten von Verstößen oder – und generiert im Bedarfsfall Belehrungsanschreiben.
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