IAA Nutzfahrzeuge 2016: Continental präsentiert Head-up-Display für Lkw
Die Head-up-Displays (HUD) verbesserten ebenso wie das automatisierte Fahren die Sicherheit und Effizienz in Nutzfahrzeugen, erklärte Nikolai Setzer, Vorstandsmitglied von Continental. Ihr großer Vorteil sei, dass der Fahrer relevante Fahrinformationen erhalte, ohne dass er den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden müsse. Continental bietet das HUD den Fahrzeugherstellern in zwei Varianten an: Das Frontscheiben-HUD ist speziell für die Nutzfahrzeuge mit flacher Windschutzscheibe gedacht, wie sie vor allem in den USA verbreitetet sind. Beim Combiner-HUD übernimmt dagegen eine transparente Scheibe (Combiner) vor der Frontscheibe die Bildreflexion. Diese Variante eignet sich ins besondere für die in Europa üblichen Fahrzeugtypen mit steiler Windschutzscheibe.
„Das Head-up-Display sehen wir als wichtigen Teil des zukünftigen Dialogs zwischen Menschen und Maschinen für mehr Sicherheit im Nutzfahrzeug an. Der Fahrer erhält damit beim automatisierten Fahren frühzeitig Informationen über die vom Fahrzeug geplanten Fahrmanöver“, führt Dr. Michael Ruf, Leiter des Geschäftsbereichs Commercial Vehicle und Aftermarket bei Continental, an.
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