Das Unternehmen nutzt sein Knowhow und qualifiziertes Fachwissen als ein führender Anbieter für Antriebssysteme, um OEMs der Branche dabei zu unterstützen, ihre Fahrzeugflotten zu hybridisieren und elektrifizieren, um so die Emissionsvorschriften zu erfüllen.
Auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge vom 20. bis 27. September in Hannover legt BorgWarner den Fokus auf Lösungen für hybride und elektrische Nutzfahrzeuge und präsentiert auf Stand A03 in Halle 16 außerdem seine neuesten Technologien für Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
Zu den Lösungen von BorgWarner für den wachsenden Markt der hybriden und elektrischen Nutzfahrzeuge zählt die jüngst prämierte S-Wind Technologie für Hochspannungselektromotoren und Lichtmaschinen. Das Verfahren ermöglicht eine wirtschaftliche Fertigung großer Stückzahlen bei hoher Leistungsdichte und platzsparender Bauweise. Die kompakte Lösung ist nahezu 30% kürzer und liefert eine um mehr als 50% höhere Drehmomentdichte im Vergleich zu konzentrierten Statorwicklungen.
Darüber hinaus umfasst das Produktportfolio von BorgWarner mehrere Technologien für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Hybridantrieb, wie den eBooster®. Als richtungsweisende Lösung liefert dieser elektrisch betriebene Verdichter „Ladedruck nach Bedarf“, bis der Turbolader übernimmt, und steigert auf diese Weise die verfügbare Leistung im unteren Drehzahlbereich. Der eBooster® arbeitet außerdem unabhängig vom Abgasstrom, was weitere Vorteile bietet, wie verstärktes Downsizing und transiente Ladedrucksteigerung sowie reduzierte Emissionen und weniger Kraftstoffverbrauch.
Die eTurbo™ Technologie von BorgWarner nutzt den integrierten elektrischen Antrieb als Generator bzw. Motor und ermöglicht die Rückgewinnung von Energie aus dem Abgasstrom. Der elektrisch unterstützte Turbolader wird derzeit für den Einsatz in großen wie kleinen Nutzfahrzeugen weiterentwickelt.
Desweiteren zeigt BorgWarner auf der Messe ein Abwärmerückgewinnungssystem, das nach dem Verfahren des Organic Rankine Cycle (ORC) arbeitet, um die Kraftstoffeffizienz zu steigern und die Emissionen zu reduzieren. Das rein thermische Funktionsprinzip bedient sich der Phasenübergangscharakteristik von Flüssigkeiten zur Umwandlung von Abgaswärme in nutzbare elektrische Energie. Ausgestattet mit einem bidirektionalen Highspeed-Motorcontroller erschließt das wassergekühlte System ein Kompaktpaket mit weniger als 10 kg Gewicht und einer Leistungskapazität von bis zu 13 kW.
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