Für eine saubere Mobilität von morgen setzt Eberspächer Sütrak auf das Kältemittel Kohlendioxid (CO2). Mit der Plattform AC250 haben die Eberspächer Bus-Spezialisten eine Klimaanlage für den Stadt- und Reisebusbereich entwickelt, die sowohl für bisherige Kältemittel als auch die zukünftige Verwendung von CO2 ausgelegt ist.
Als Alternative zu chemischen Mitteln ist dieses deutlich umweltschonender und sicherer: Mit einem GWP-Wert (GWP = Global Warming Potential) von 1 weist CO2 das geringste Treibhauspotenzial auf, das im Bus-Thermomanagement zum Einsatz kommt.
Zum Vergleich: Ein Kilogramm des gängigen Kältemittels R134a trägt in 100 Jahren 1.430-mal stärker zum Treibhauseffekt bei als ein Kilogramm Kohlendioxid. Um diesen Effekt so gering wie möglich zu halten, achtet das Unternehmen zusätzlich auf einen sparsamen und bewussten Einsatz: Gebrauchte Kältemittel werden zurückgenommen, aufgearbeitet und mit einer möglichst geringen Füllmenge in neuen Anlagen wiederverwendet.
Mit der AC353G5 präsentiert Eberspächer Sütrak eine Klimaanlage, die in allen Klimazonen für eine Wohlfühltemperatur im Fahrgastraum sorgt: Dank mehrerer Varianten mit Kühlleistungen von 27 bis 48 Kilowatt ist die leistungsstarke Anlage für den Einsatz bei gemäßigten als auch tropischen Temperaturen geeignet.
Die 5. Generation lässt sich flexibel in Bussen aller Antriebsarten einbauen. Außerdem ermöglichen das reduzierte Gewicht sowie verbesserte Komponenten Einsparungen an Kältemittel und Stromverbrauch – je nach Anlagenvariante um bis zu zehn Prozent im Vergleich zur vorherigen Generation.
Neu auf der IAA wird auch die Eberspächer Sütrak AC403E – Die Elektrische Aufdachklimaanlage zur Fahrerplatz-Klimatisierung in Hannover vorgestellt. Der elektrisch angetriebene Kompressor der Aufdachklimaanlage sorgt für eine konstante Klimatisierung des Fahrerplatzes in Stadt- und Überlandbussen – und erhöht bei hohen Temperaturen die Leistungsfähigkeit und Konzentration des Busfahrers. Bei Busherstellern punktet die AC403E mit einer einfachen und kostengünstigen Montage: Die elektrische Anlage lässt sich dank vorgefülltem Kältekreislauf und dem Verzicht auf Kältemittelleitungen im Fahrzeug schnell montieren.
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