TRATON: Gruppen-Bildung

Beim „Housewarming“ der neuen Traton Group erwärmen internationale Gäste und fetzige Musik.

Stark im Team: Das Board von Traton lud zur Vollversammlung auf der Bühne. Bild: IAA aktuell
Stark im Team: Das Board von Traton lud zur Vollversammlung auf der Bühne. Bild: IAA aktuell
Redaktion (allg.)
Traton

Es ist das vielleicht ambitionierteste Projekt der letzten Jahre: Aus dem ehemaligen VW Truck & Bus ist die Gruppe Traton entstanden und ihr Vorstandsvorsitzender Andreas Renschler treibt das neue Truck-Konglomerat vehement in Richtung Börsengang. Das untermauerte der Lkw-Boss beim „Housewarming“-Event des Unternehmens, das man auf dem Stand von MAN, Scania und VW Nutzfahrzeuge veranstaltete. Dabei erzählte der langjährige Lkw-Manager von seinen Anfängen im Nfz-Bereich. Schließlich fuhr er auf dem elterlichen Bauernhof bereits als Zehnjähriger ein Nutzfahrzeug, den obligaten Traktor. „Damals war ich sicher, ich werde Lkw-Fahrer“, berichtet der Manager. Das hat nicht ganz geklappt, dafür ist er heute der Chef einer großen internationalen Gruppe mit ambitionierten Zielen, die pünktlich zur Messe weitere Kooperationen bekannt gab: Mit Hino will man in einem Joint Venture die Elektromobilität vorantreiben, die Vertiefung der Kooperation mit Sinotruk soll den chinesischen Markt erschließen, das US-Software-Unternehmen Solera neue Geschäftsmodelle ersinnen. Deren Chef und Gründer Tony Aquila gab das Motto der Zukunft vor: Es geht um „being cool in a truck“. Man traf sich zum Plausch auf der Couch, so wie es sich für ein Housewarming gehört. Und der Party-Teil folgte mit loungigen Jazz-Klängen sowie funkigen Beats. Bei so viel Transformation in der Welt des Transports, tut Entspannung gut.

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Seite 2 | Rubrik Rundgang
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