Spier: Mehr Durchblick beim Liefern

Neuauflage: Spier hat für die jüngste Version des Zustellfahrzeugs den Sprinter als Basis genommen und stark modifiziert.
Neuauflage: Spier hat für die jüngste Version des Zustellfahrzeugs den Sprinter als Basis genommen und stark modifiziert.
Redaktion (allg.)
SPIER

Der Steinheimer Auf- und Ausbauspezialist Spier baut auf den neuen Sprinter und präsentiert seine Neuauflage des Zustellfahrzeugs namens P45+. Die dabei eingesetzten Sandwich-Elemente sollen durch ihre leichte, aber dennoch hoch belastbare Ausführung Gewicht und damit Kraftstoff sparen. Dass neue Integralfahrzeug ist für 3,5 t ausgelegt und wurde zudem darauf ausgerichtet, Anpassungen für alternative Antriebsarten zu ermöglichen. Zugleich sieht es modulare Erweiterungsmöglichkeiten vor. Deshalb wurde schon in der Entwurfsphase eine Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichtes auf bis zu 4,1 t vorgesehen und das Aufbaukonzept durch Mercedes-Benz geprüft und genehmigt.

Darüber hinaus wartet das Paketfahrzeug mit einer Vielzahl an Ergonomie- sowie Lade- und Sicherheitsvorteilen auf. Dazu zählen etwa die zusätzlichen Glasflächen auf der Beifahrerseite, die eine deutlich verbesserte Sicht auf andere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer und Fußgänger ermöglichen. Ein klappbarer Sitz auf der Beifahrerseite erleichtert die Bewegung im Fahrzeuginnenraum. Breite Schiebetüren vereinfachen den Einstieg vorne und den Durchgang zum Laderaum. Das leicht isolierte Fahrzeugdach sorgt in Verbindung mit ebenfalls isolierten Seitenwänden und Boden für ein verbessertes Temperaturniveau im Frachtraum. Üblich ist das integrierte Regalsystem mit Sicherungskante. Am Heck tragen die zweiflügelige Hecktür und der gefederte Hecktritt zu optimierten Arbeitsabläufen und der Minimierung von Fahrzeugbeschädigungen bei.

IAA 2018, Halle 27, Stand E32

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Seite 8 | Rubrik Rundgang
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