Schmitz Cargobull: Diät und „smarte Trailer“

Dr. Peter Kes, Geschäftsführer bei Cargobull Parts & Services erklärt die Reparatur per VR-Brille. Bild: IAA aktuell
Dr. Peter Kes, Geschäftsführer bei Cargobull Parts & Services erklärt die Reparatur per VR-Brille. Bild: IAA aktuell
Redaktion (allg.)
SCHMITZ CARGOBULL

Schmitz Cargobull setzt seine Produkte weiter auf Diät – zur Freude seiner Kunden: Die neueste Version des S.CS Genios-Sattelcurtainsiders verlor 300 Kilogramm Eigengewicht, der Anhängerzug mit Motorwagen M.CS und Anhänger Z.CS 500 Kilogramm. Auch Kipper und Kühler specken ab und der S.KO Cool kann künftig optional als elektrische Kühlmaschine geordert werden. Die Van-Aufbauten ergänzt man um neue V.KO Cool-Kühler.

Außerdem rollt der Marktführer das Thema „Smarte Trailer“ und „Smart Services“ vor allem im Service und Aftermarket massiv aus. So lassen sich jetzt per VR-Brille virtuelle Reparaturen üben, wie Dr. Peter Kes, Geschäftsführer bei Cargobull Parts & Services, erklärt: Das erleichtert vor allem seltene oder komplexe Reparaturvorgänge, beschleunigt aber auch Basisjobs – was wiederum Kosten reduziert: „Der Rekord beim virtuellen Luftfilterwechsel an der Kühlmaschine liegt mittlerweile bei zwei Minuten und drei Sekunden“, freut sich Kes. Und per Headset mit integrierter Kamera können Servicepartner auch am anderen Ende der Welt Hilfe anfragen und Arbeiten dokumentieren – womit der „Videobeweis“ auch in der Servicewerkstatt angekommen wäre.

IAA 2018, Halle 27, Stand F37

Artikel Schmitz Cargobull: Diät und „smarte Trailer“
Seite 2 | Rubrik Rundgang
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