KIESLING: Vollintegriert und fugenlos

Fünftes Rad am Wagen: Bei Kiesling lädt es einen Akku, der Energie zum Kühlen liefert. |FOTO: KIESLING
Fünftes Rad am Wagen: Bei Kiesling lädt es einen Akku, der Energie zum Kühlen liefert. |FOTO: KIESLING
Redaktion (allg.)
KIESLING

Premiere auf der IAA: Erstmals stellt Kiesling Fahrzeugbau die Aufbautechnik FIP (Fully Integrated Panel) vor. Das System ist zum Patent angemeldet. Aufgesetzte Ankerschienen und Scheuerleisten gibt es bei FIP nicht mehr. Stattdessen sind die Elemente voll versenkt und komplett in den Aufbau integriert. Weil sich die Teile vollkommen passgenau zusammenstecken lassen, entsteht das vollintegrierte, völlig plane und fugenlose Paneel FIP, das besser zu reinigen ist und praktisch ohne die oft mit Schimmel besetzten Silikonfugen auskommt. Beim Beladen mit Paletten kommen weitere Vorteile zur Geltung: Bei höchster Isolation der Seitenwand (55 Millimeter) erhält der Anwender mehr Breite (2.480 Millimeter). Insbesondere beim Transport in mehreren Temperaturbereichen und dem damit verbundenen Einbau von Trennwänden zählt jeder Millimeter zusätzlicher Platz, um Paletten laden zu können.
IAA aktuell; Halle 27, Stand D15

Artikel KIESLING: Vollintegriert und fugenlos
Seite 13 | Rubrik FOKUS: Temperaturgeführte Transporte
Dieser Block ist defekt oder fehlt. Eventuell fehlt Inhalt oder das ursprüngliche Modul muss aktiviert werden.