Continental: Digital statt analog

Elektronische Schalterfelder statt mechanischer Schalter, übersichtliche Displays statt analoger Anzeigen: Das bietet der modulare Fahrerarbeitsplatz (mFAP) für Stadt- und Überlandbusse.

Das voll programmierbare 12,3“-TFT-Display MultiViu Professional 12 von Continental zeigt verschiedene Kombiinstrumente und Informationen wie Kamerabilder an. Bild: Continental
Das voll programmierbare 12,3“-TFT-Display MultiViu Professional 12 von Continental zeigt verschiedene Kombiinstrumente und Informationen wie Kamerabilder an. Bild: Continental
Redaktion (allg.)
CONTINENTAL

Das Besondere ist die Kombination aus bis zu drei Displays mit zwei frei konfigurierbaren Bedienfeldern. In der Basisausstattung zeigt das voll programmierbare 12,3“-TFT-Display als zentrale Einheit verschiedene Kombiinstrumente und Informationen wie Kamerabilder an. Es wird von den Bedienfeldern rechts und links des Lenkrades ergänzt. Wo beim Fahrbetrieb die Geschwindigkeit, der Ladestand oder die Navigation angezeigt werden, sind beim Haltestellenbetrieb die Türkameras und andere, dann relevante Informationen zu sehen. Beim Rückwärtsfahren oder für Rundumkamerasysteme kann das Display als Monitor genutzt werden und macht einen Extrabildschirm überflüssig. Erste Einheiten werden bereits an Bushersteller ausgeliefert, Anfang 2019 beginnt die Serienproduktion. IAA-Besucher können dies live erleben und an einem originalgetreuen Exponat Platz nehmen.

IAA 2018, Halle 17, Stand B11/A06

Artikel Continental: Digital statt analog
Seite 9 | Rubrik FOKUS: Busse
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