Der Stuttgarter Konzern investiert in den amerikanischen E-Bus-Produzenten Proterra: Das verkünden beide Unternehmen zugleich auf der IAA wie auch am Stammsitz des Elektrobuspioniers in Kalifornien. An der strategischen Partnerschaft mit einem Investitionsumfang von 155 Mio. Euro sind auch andere Unternehmen wie Tao Capital Partner oder G2VP involviert. Daimler ist im Rahmen einer Minderheitsbeteiligung im einstelligen Prozentbereich engagiert. Erste mögliche Synergien der neuen Verbindung könnten sich bei der Daimler-Buses-Tochter Thomas Built Buses (TBB) ergeben. Denn die bewährten Batterie- und Antriebstechnologien von Proterra ließen sich in den TBB-Schulbussen, unterwegs meist auf kürzeren, täglich gleichen Routen, adaptieren. Der Traditionshersteller der typischen gelben US-Schulbusse baut schon heute mit dem Saf-T-Liner C2 Jouley ein solches elektrisches Fahrzeug. Daimler-Vorstand Martin Daum dazu in Hannover: „Aus der Zusammenarbeit mit Proterra erwarten wir uns zusätzliche Impulse für die Entwicklung von schweren elektrischen Nutzfahrzeugen. Dadurch stellen wir uns gerade bei der Schlüsseltechnologie der Batterie noch breiter auf – auch in Hinblick auf Nordamerika.“
IAA aktuell; Halle 14/15, C02
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